Im Laufe der Jahre wurde die Wahrnehmung des Freiburger Münsters im Innenraum und in den Eingangsbereichen durch provisorische Beschilderungen, beliebig platzierte Aushänge und nicht zusammenpassende Ausstattungsgegenstände zunehmend eingeschränkt. Außerdem erforderte die stark ansteigende Besucherzahl ein zeitgemäßes Leitsystem und mehr Informationsmöglichkeiten.
Dafür wurden Möbel, ein Beschilderungssystem, Opferstöcke und Informationstafeln entworfen und teilweisen gegen die vorhandenen ausgetauscht. Es wurden langlebige, homogene und im Münster bereits verwendete Materialien wie Stahl und Massivholz verwendet. Die reduzierte Form- und Farbgebung dieser Objekte ermöglicht nun wieder die uneingeschränkte Wahrnehmung des sakralen Bauwerks.
Dafür wurden Möbel, ein Beschilderungssystem, Opferstöcke und Informationstafeln entworfen und teilweisen gegen die vorhandenen ausgetauscht. Es wurden langlebige, homogene und im Münster bereits verwendete Materialien wie Stahl und Massivholz verwendet. Die reduzierte Form- und Farbgebung dieser Objekte ermöglicht nun wieder die uneingeschränkte Wahrnehmung des sakralen Bauwerks.